Bei bruno banani begann alles mit der trendigen Designer Unterwäsche für Herren. Die Unternehmensgründung der bruno banani underwear GmbH durch Wolfgang Jassner in Deutschland im Jahre 1993 und sorgte für den weltweiten Erfolg der Marke. Allein der Claim „Not for everybody“ spricht für sich – bruno banani liegt nicht nur voll im Trend, sondern begeistert mit Individualität, Qualität und Exklusivität. Egal ob Damen- oder Herrenunterwäsche oder anderer Damen- und Herrenbekleidung, ob Stilvoll, klassisch, sportlich oder ausgefallen – bruno banani hält außergewöhnliche moderne Modekollektionen für jeden Geschmack bereit. Neben hochwertiger Designer Unterwäsche befinden sich im Sortiment von bruno banani noch weitere hervorragende lizenzierte Produkte wie zum Beispiel Taschen oder Schuhe. Auch Brillenträger oder Liebhaber von Schmuck werden bei bruno banani sicherlich ein passendes Accessoire finden und dieses lieben.
Sich mit bruno banani umhüllen
Bruno banani ist außerdem bekannt für die tollen Werbespots, die extravaganten Flakons und grandiosen Düfte, die sich ebenfalls im Sortiment von bruno banani befinden. Besonders die Flakons, die durch ihre asymmetrische und freche Form begeistern, tragen Duftwässerchen in sich, die sowohl Männer als auch Frauen ansprechen.
Egal ob bruno banani made for man, pure woman oder magic woman, die Düfte sind genau wie die Marke selbst – besonders! Bruno banani weiß, wie man Düfte kreiert, die Männer und Frauen ansprechen und das Gewisse etwas mitbringen. Egal ob sportlich, frisch, süß oder sinnlich: bruno banani besitzt eine große Duftvielfalt. Auch das neue Bruno Banani Parfum Dangerous Woman , erhältlich bei Flaconi weiß zu begeistern. Dieser sinnlich verführerische Duft vereint Johannisbeeren in der Kopfnote, die für den ersten Eindruck sorgen, gefolgt von Kokosmilch und exotischen Blüten in der Herznote. Einen bleibenden Eindruck hinterlassen der Duft von Vanille Absolue und Heliotrop. Wer es fruchtig-exotisch mag, wird diesen Duft lieben und sich dem betörenden Dufterlebnis nicht entziehen können.
Foto: Zanna Korobova – Fotolia
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