DSDS – Was gibt’s fürs Auge? 3

Zum gefühlt 100. Mal sucht Deutschland momentan wieder den Superstar. Neben talentlosen Nervensägen und Mädchen sind selbstverständlich auch die Herren der Schöpfung munter beim Sanges-Casting vertreten. Überprüfen wir doch mal ein paar von ihnen auf ihren Sexy-Faktor.

In Teil 3 dieser Serie begucken wir uns einen jungen Mann namens Benjamin Herd.

Das „Nesthäkchen“ ist 16 und vom Sternzeichen Jungfrau. Seine Selbsteinschätzung? „Die Frauen stehen auf Typen wie mich.“
Aha. Gottes Geschenk an die Weiblichkeit sieht folgendermaßen aus: Er ist 1,61 m groß, trägt betont lässige Klamotten und macht auf cool. Lederjacke, Sonnenbrille, mit Gel gestylte Haare – das findet er toll. Dass seine feinen Gesichtszüge kindlich bis feminin rüberkommen, sagt man besser nicht zu laut in Gegenwart seiner weiblichen Anhänger, denn ein Herzensbrecher ist der „Kleine“ sogar jetzt am Anfang der Mottoshows schon. Aber eben doch eher in den Reihen der jüngeren Mädchen 😉

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Benjamin live und in Farbe

Und? Außer, dass er sich super findet – wie ist er so, der Benny, was macht er? Er lernt an einer Berufsschule für Hauswirtschaft und ist dort der einzige Junge. Äh… ja. Kein Kommentar.
Ansonsten geht er gerne joggen, trainiert mit Hanteln oder aber trifft sich, wie jeder andere normale Jugendliche auch, mit seinen Freunden.

Und warum Musik? Hohes Selbstbewusstsein ist auf jeden Fall eine Antwort auf diese Frage. Benjamin hatte zwar noch nie Gesangsunterricht, ließ sich davon aber nicht daran hindern, an lokalen Talentwettbewerben teilzunehmen und bei einem davon sogar den ersten Platz abzusahnen. Glückwunsch. Musikalische Vorbilder für Herrn Herd sind Justin Timberlake und Xavier Naidoo.

Alles Gute für den weiteren Verlauf von DSDS für Benjamin. Auch wenn ich persönlich ja finde, dass Bescheidenheit noch niemandem geschadet hat. Vielleicht sollte er sich ein Beispiel an Fady Maalouf nehmen, der weitaus weniger aufgekratzt und von sich eingenommen wirkt..