Tattoos bei Männern – SEX, Waffen und schnelle Autos!!

Wo sind Tattoos bei Männern besonders sexy? Hmja, gute Frage. Keine Ahnung. Da ich aber jetzt Eure Aufmerksamkeit habe (Gute Überschrift, Top Bild zur linken!), könnt ihr auch gleich weiterlesen…

Tattoo oder kein Tattoo? Ein strittiges Thema.

Sagen wir mal so: Du siehst aus wie eine Kreuzung aus Arnold Schwarzenegger und Vin Diesel? Dann tut ein Tattoo mehr oder weniger deiner sicherlich imposanten Erscheinung auch keinen Abbruch mehr.

Zu große und vor allem zu dunkle Tattoos auf der Haut eines eher kleinen Mannes wirken dagegend lächerlich. Man stelle sich kurz Danny de Vito mit einem Totenkopf auf dem Bauch vor, wie er im Wiegeschritt über einen Miami-Strand stolziert. Wollt ihr so aussehen? Das wollt ihr nicht. Farbige Tattoos sollen übrigens eher zu Hautkrebs führen, als einfaches Schwarz. Es tätowieren sich also am besten große, muskulöse Männer Mitte 20 schwarze Drachen aufs Kreuz.

Allzu dunkle Tattoos sollen nicht auf ganz weißer Haut getragen werden. Das ist etwas zu kontrastreich und lässt die Persönlichkeit nicht mehr wirken. Man wird quasi vom Tattoo verschluckt und das ist ja nicht Sinn der Sache.

Am besten sollten Tattoos auch mit den Strukturen des Körpers verlaufen, also zum Beispiel entlang der Wirbelsäule oder sie sollten das Kreuz oder die breiten Schultern (sofern vorhanden) betonen. Auch als Armreif, wenn der Mann sehr muskulöse Arme hat oder ganz dezent am Finger. Also in Form eines tatowierten Ringes. Man(n) sollte meiner Meinung nach immer seine Vorzüge betonen, aber niemals Makel überkleistern.

Absolut unangebracht sind Tattoos im Gesicht. Muss ich das wirklich erklären?

Meiner Meinung nach ist es ziemlich egal, wo sich die Tattoos befinden, so lange es Stil hat. Es sind da (fast) keine Grenzen gesetzt. Groß sollte man schon sein. Und muskulös. Und gut aussehend. Am besten noch jung, im Alter sehen Tattoos nämlich fast immer scheiße aus. Naja, und wenn man noch ein paar Freunde dabei hat, die genauso bekloppt waren, sich den ganzen Körper vollzustechen, umso besser, dann fällt die eigene Geschmacksverirrung nicht so auf.

Wem das jetzt zu negativ klingt – für mich sind Tattoos in kleinem Maße cool. So Knastmal-mäßige Dornenarmreif-Reminiszenzen. Oder der über den Oberam gewundene stilisierte Drache. Ganze Kathedralenbilder auf dem Rücken oder am besten ein „I LOVE MARY“ über der Stirn sind so Dinge, mit denen ich mich vielleicht im nächsten Leben anfreunde…