The Cap is back! Das gute alte „Käppi“ ist wieder salonfähig

Was hatten wir nicht alles Interessantes im Zuge des 80er/90er Hypes der letzten Saisons zu entdecken, bestaunen und belächeln. Nachdem Gameboy und Zauberwürfel bereits als modisches Accessoire ihr Comeback feiern durften, rückt nun das Baseball Cap wieder vermehrt ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

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Zugegeben, so ganz weg waren sie ja eigentlich nie. Caps gehören seit langem zum festen Bestandteil der Grundausrüstung für Hip Hopper, Möchtegern-Gangster und Trucker-Fahrer. Doch glaubt man den großen Designern und Modemagazinen, so wird das Cap in diesem Jahr wohl wieder einmal den Einzug in den Mainstream halten. Wer mit einem leichten Schauern an die letzte, noch gut im Gedächtnis verankerte, farbenfrohe Trucker-Käppi-Welle zurückdenkt, kann zumindest etwas beruhigt sein. Die neuen Caps sind keine wilde Mischung aus buntem Netz-Stoff und bedrucktem Schirm, sondern zeigen sich vielmehr klassisch in der Form und dezent in der Farbgebung.

Die Caps auf den Laufstegen in Paris

Bei Quasimi, Lanvin oder Dior konnte man beispielsweise das vermeintliche Trend-Accessoire für den Herbst/Winter 2012/13 begutachten. Auffällig war, dass die Gesamtaussage jedoch nicht vordergründig eine sportliche war, sondern dass sich die Mützen eher Ton in Ton in die Outfits integrierten und dadurch eher eine uniformhafte Wirkung erzielt wurde. Mit hochwertigen Materialien und schlichtem Design im Gegensatz zu billigen Stoffen und albernen Drucken, wurde das alte Image der Caps aufgebrochen und neu interpretiert.

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bei New Era

Wie bei allen flächendeckenden Trends beschleicht den Individualisten ja schnell die Angst, nicht einzigartig zu sein und im schlimmsten Fall jemanden im Umfeld zu erblicken, der das gleiche am Leibe – oder in diesem Fall auf dem Haupte – trägt wie man selbst. Das wohl bekannteste Baseballcap-Label New Era hat zu diesem Zweck jedoch eine passende Lösung parat. So kann man einfach online seine eigene Mütze designen und die Farben der Seitenflächen und des Schirms nach Lust und Laune selbst zusammenstellen.