Mark Webber: Australischer Rennfahrer mit Flügeln

Mark Webber fährt derzeit nicht nur ganz dicht an der absoluten Formel-1-Spitze, sondern gehört definitiv auch zu den heißesten Fahrern, die auf den Rennstrecken dieser Erde unterwegs sind.

Denn der Australier Mark Webber übt nicht nur dieselbe Faszination des durchtrainierten Rennfahrers aus, die auch viele seiner F1-Kollegen mit sich bringen, sondern hat auch diesen coolen Blick und den Flair des typischen Draufgängers, bei dem viele Frauen einfach schwach werden. Er ist bei Weitem nicht der Typ Mann, den man als Schönling bezeichnen kann, doch sein markantes Gesicht und sein muskulöser Körper machen ihn definitiv zu einem der interessantes australischen Exporte aller Zeiten.

Mark Webber: Formel-1-Fahrer aus Down Under

Alles begann 1976, als Mark Alan Webber in Queanbeyan im australischen Bundesstaat New South Wales zur Welt kam. Sein Vater arbeitete als Motorradhändler, sodass klein Mark schon von Beginn die Faszination von röhrenden Motoren und heißen Auspuffrohren hautnah miterleben konnte. Als Fahrer versuchte er sich zunächst im Motocross, schon 1990 wechselte er jedoch zum Kartsport. 1994 stieg er in die Formel Ford in Australien ein und schaffte es schon in seinem zweiten Jahr auf Platz vier der Gesamtwertung.

Von Australien ging es anschließend nach England, wo er in der dortigen Formel Ford seinen ersten Vizetitel holen konnte. Nach nur einer Saison trieb es ihn weiter in die Formel 3, 1998 in die GT-Meisterschaft und nach einem schweren Unfall im Jahre 1999, der ihm eine unfreiwillige Pause bescherte, wiederum in den Formelsport. 2002 war dann das Jahr, in dem er seine ersten Rennen als Formel-1-Fahrer absolvierte. Er arbeitete sich von Minardi über Jaguar und Williams durch verschiedene Teams, bis er 2007 endlich bei Red Bull Racing landete, was ihm schließlich die viel zitierten Flügel verleihen sollte.

Erfolg macht sexy: Mark Webber und seine Kollegen beweisen es

In den ersten drei Jahren seiner Formel-1-Karriere konnte Mark Webber seine Jahresgesamtleistung stetig verbessern, bis er die Saison 2010 sogar als Dritter abschloss. In diesem Jahr läuft es ähnlich gut, nach dem Grand Prix in Belgien teilt er sich punktgleich mit Jenson Button Platz 3 in der Fahrerwertung. Die Frage, welchem dieser gut gebauten Fahrer Frau da als erstes die Daumen drücken soll, wird zur wahren Zerreißprobe, bis man sich für die einzig wahre Lösung entscheidet: Einfach zurück lehnen, entspannen und den Anblick der sexy Männer in ihren heißen Maschinen genießen. Hier findet Ihr weitere News aus dem Motorsport.