Outdoor-Mode für Herren – auch in der Stadt tragbar

Die Mode ist eigentlich ständigen Wandlungen unterworfen. Doch während einige Trends nur sehr kurzlebig sind, haben andere schon seit vielen Jahren Bestand oder werden zu sogenannten Basics. Zu diesen „Dauerbrennern“ in der Welt der Mode zählt auch die Outdoor-Mode. Wie schon seit Jahren erfreut sie sich heute größter Popularität.

Wie entstand der Urban Outdoor Stil?

Der Urban Outdoor Stil mit Outdoorjacke, Parka oder Gummistiefel wurde ursprünglich nicht für den Gebrauch in der Stadt, sondern für Menschen entwickelt, die sich viel im Freien aufhalten, Menschen wie Sportler, Wanderer oder Jäger. Dabei wurde zuallererst Wert auf Zweckmäßigkeit gelegt. Die Kleidung, beispielsweise Parka und Gummistiefel, sollte den Träger in erster Linie vor den Unbilden des Wetters schützen. Praktische Gesichtspunkte der Kleidung wie Schutz vor Nässe, Kälte und Wind standen im Vordergrund. Modische Aspekte dagegen spielten zunächst nur eine zweitrangige Rolle.

Warum wurde Outdoor Kleidung zur Mode?

Dafür gibt es mehrere Gründe. Wegen ihrer guten Trageeigenschaften wurde Outdoor Kleidung zunehmend auch in der Stadt und während der Freizeit getragen. Dazu kommt, dass Gummistiefel, Mützen, Schals und Parka, wie man Sie z.B. bei www.bergzeit.de findet, ein frisches, abenteuerliches und sportliches Image verbreiten, dass natürlich gut ankam. Es dauerte nicht lange, und aus der praktischen Outdoor-Kleidung wurde der Urban Outdoor Stil, der durch einige Accessoires und Farbe die praktische aber monotone Outdoor-Kleidung aufpeppt. Urban Outdoor ist nicht nur praktisch und schützt ebenso wie die eigentliche Outdoor-Kleidung vor den Unbilden des Wetters, sie wirkt zudem sehr männlich und betont die natürliche Ausstrahlungskraft des Trägers.

Outdoor ist in

Nicht zuletzt weil Urban Outdoor Zweckmäßigkeit mit Stil verbindet, wird Outdoor-Mode für den Herren wohl auch in der nächsten Zeit nicht aus der Mode kommen.

Pic. Andrey Kiselev – Fotolia

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