Da Bademode wie jede Mode starken Trendwendungen unterliegt, empfiehlt es sich allen modebewussten Badenixen, sich frühzeitig mit den aktuellen Trends vertraut zu machen. Momentan erfreuen sich die sogenannten Monokinis und Tankinis großer Beliebtheit.
Was sind Tankinis?
Der entscheidende Unterschied zwischen einem Tankini und einem Bikini liegt im Oberteil. So erinnert das Oberteil eines Bikinis an einen BH, wohingegen das Oberteil beim Tankini einem Top beziehungsweise einem namensgebenden Tank-Top ähnelt. Wobei dies nur die grundlegenden Anhaltspunkte sind, da sich ein Tankini in Hinsicht auf den Schnitt und die weiteren optischen Gestaltungsmöglichkeiten sehr von anderen Modellen unterscheiden kann. Diesbezüglich sind derzeit vor allem erdige Farbtöne, die Sie vom Military-Look kennen, sowie Zebrastreifen und Blumenaufdrucke sehr beliebt.
Warum ist der Tankini so beliebt?
Zunächst bietet der Tankini aufgrund seines besonderen Schnitts, einen gesteigerten Tragekomfort, was sich sowohl beim ausgelassenen Toben im Wasser als auch bei anderen Aktivitäten, wie etwa dem Beachvolleyball, auszahlt. Zudem lassen sich vermeintliche Problemzonen wunderbar mit ihm kaschieren. Wobei dies selbstverständlich nicht bedeutet, dass Tankinis nicht auch für Frauen mit beneidenswerter Traumfigur geeignet wäre, zumal es sehr figurbetonende Modelle gibt. Darüber hinaus ist ein Tankini, wie bereits angemerkt wurde, ein Zweiteiler, weshalb man verschiedene Oberteile und Unterteile miteinander kombinieren kann. Besonders reizvoll ist dabei das in der Modewelt momentan angesagte Color-Blocking, bei welchem Kleidungsstücke in unterschiedlichen, grellen Farbenkombinationen zusammen getragen werden. Eine weitere gelungene Kombination wäre übrigens ein Tankini mit dazu passendem Pareo.
Ein Tankini ist immer eine Empfehlung
Ganz gleich, ob Sie selbst eine modebewusste Frau sind oder einer solchen eine große Freude mit einem kleinen Geschenk machen wollen, mit schönen Tankinis sind Sie immer gut beraten. Der nächste Strandurlaub kann kommen.
Foto: Alysta – Fotolia.de
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