Uhrenmode für Herren 2013 – Die neue Generation der Herrenuhren ist da

Zwar ist es noch kalt und vereinzelt liegt noch Schnee, doch wenigstens ist der Frühling in den Geschäften bereits angekommen. Was besonders ins Auge fällt, sind die sensationellen Herrenuhren 2013. Zwar geht das Leben mit ihnen im gewohnten Minutentakt weiter, doch die Uhren sind einfach wunderbar. Dabei verbinden Hersteller Innovation, Qualität, Technik, Material, Funktionalität und Design mit ehrlichem Handwerk.

Sonst eher klassisch

Obwohl Männer eher traditionelle, konservative Klassiker bevorzugen, kommen sie dieses Jahr am angesagten Farbrausch nicht vorbei. Tolle Kombinationen, neue Farbakzente, Multifunktionalität und dazu austauschbare Armbänder machen Lust auf neue Uhren. Zum Glück werden die Männer von Jahr zu Jahr anspruchsvoller in puncto Accessoires. Reichte früher ein Zeitmesser für das Handgelenk, leistet sich der Mann heute gleich mehrere. Neben sportlichen, eleganten, lässigen, verrückten, eckigen, runden oder bunten gibt es wieder legendäre Retrouhren, passend zu jedem Stil.

Worauf achtet Mann beim Uhrenkauf?

Männer wissen genau, wie neue Uhren ticken und aussehen sollen. Vielmehr als Frauen bevorzugen sie eher die Gelassenheit und lieben den Effortless Chic. Doch in Wahrheit sind Männer Streber und gehen bei dem Einkauf der Uhr meistens strategisch vor. Um den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, wird sehr viel Wert auf Genauigkeit, technische Raffinessen, wasserdichte Gehäuse, stoßfeste Materialien und passgenaue Armbänder gelegt. Denn was nützt die beste Uhr, wenn sie schnell verloren geht. Zu den aktuellen Favoriten zählt unter anderen die funktionale Mebus-Uhrenmode für Männer. Die Modelle beweisen, dass nicht nur Mädels Farbe tragen können, sondern Uhren auch für Männer geeignet sind. Schmuckstücke sind die Uhren in aktuellen Farben. Sie passen haargenau zu der blauen, braunen oder grünen Chinohose.

Und das Beste ist, für kratzfestes Mineralglas, Edelstahlgehäuse, ausgereiftes Quarzwerk inklusive Kunststoffarmband muss Mann kein Monatsgehalt hinblättern.

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