Männer und ihre Unterwäsche

Männer und Mode, das ist ein ganz eigenes Kapitel. Die Herren vom alten Stile sind modisch konservativ bis uninteressiert. Sie kaufen entweder seit Jahren das Altbewährte oder sie decken sich irgendwo sehr preiswert ein. Hauptsache der Beschaffungsaufwand ist gering und Mann muss keine peinlichen Fragen beantworten. Gerade der Unterwäschekauf ist für manche Männer eher ein lästiges Übel.

Marken-Unterwäsche statt Discounterware

Die Unterwäsche wird von den meisten Herren allerdings noch immer etwas stiefmütterlich behandelt, ganz nach dem Motto: Sieht ja keiner. Gerade bei der Unterwäsche  empfiehlt es sich aber zu bewährten Marken zu greifen, da diese viel länger haltbar sind als die Billigware vom Discounter. Marken wie Schiesser,  Jockey oder Hom haben Unterwäsche im Angebot, die sich sehen lassen kann und zudem eine perfekte Passform für lange Zeit bietet.

Unterwäsche bestimmt das Wohlbefinden

Unterwäsche trägt wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei – schließlich tragen wir die Textilien direkt auf der Haut. Die Wäsche sollte weich und angenehm zu tragen sein, nicht zwicken und nicht kratzen. Substanzen, die zum Färben oder für andere Behandlungsschritte häufig insbesondere bei sehr billigen Textilien zum Einsatz kommen, reizen die Haut und sind gesundheitsschädlich.  Mit Markenprodukten ist man hier auf der sicheren Seite, auch weil diese dank besserer Verarbeitung längere Haltbarkeit garantieren.

Unterwäsche für Männer: Mehr Schnitte, mehr Farben

Im Vergleich zu den Damendessous ist die Auswahl an Unterwäsche für den Mann eher überschaubar. Es ist dabei natürlich Geschmackssache, ob sich die Herren für lässige Boxershorts, klassische Slip oder modisch auf den Hüften sitzende Hipster entscheiden.  Waren allerdings früher nur Nicht-Farben wie Weiß, Grau und Schwarz auf dem Markt, können Männer mittlerweile zu hochmodischen knalligen Farben und einer großen Auswahl an Mustern wie zum Beispiel Nadelstreifen greifen. Vorsicht sollte Mann allerdings bei Comic-Unterwäsche walten lassen: Die gilt bei vielen Frauen nach wie vor als äußerst kindisch und absolut out.

Foto: Petra Gurtner – Fotolia

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